Als gemeinsame Rohrverbindungsanpassung, Elektrofusionsanpassungen werden in Wasserschutz, Erdgas, Chemikalie und anderen Branchen weit verbreitet. Es verbindet das Rohr und die Armaturen durch elektrische Stromheizung, wodurch eine versiegelte und feste Verbindung erreicht wird.
Das Material- und Herstellungsprozess von Elektrofusionsanpassungen hat einen wichtigen Einfluss auf ihren Verschleiß und ihre Verschlechterung während des langfristigen Gebrauchs. Elektrofusionsanpassungen bestehen normalerweise aus korrosionsbeständigen und hochtemperaturbeständigen Materialien wie Polyethylen mit hoher Dichte (HDPE), die eine gewisse Verschleißfestigkeit und Haltbarkeit aufweisen. Im Laufe der Zeit können diese Materialien jedoch unter komplexen Umgebungen wie hoher Temperatur, hohem Druck und chemischer Korrosion immer noch altern oder sich verschlechtern. Hochtemperaturumgebung kann dazu führen, dass die molekularen Polymerketten brechen, wodurch die mechanische Stärke beeinflusst und die Verbindungsleistung von Elektrofusionsanpassungen sich verschlechtert.
In Wasserrohrsystemen werden Elektrofusionsanpassungen häufig durch den Wasserfluss beeinflusst, insbesondere im Hochdruckwasserstrom oder im Wasserstrom, der feste Partikel enthält. Langfristige Entlüftung verursacht die Oberfläche der Elektrofusionsanpassungen. Dieser Verschleiß beeinflusst nicht nur das Erscheinungsbild der Armaturen, sondern kann auch dazu führen, dass sich die Versiegelungsleistung der Verbindungsteile verschlechtert und das Risiko einer Leckage erhöht. Wenn Elektrofusionsanpassungen der externen Umgebung ausgesetzt sind, kann die ultraviolette Strahlung auch einen Abbau von Kunststoffmaterialien, Rissen oder Sprödigkeit auf der Oberfläche verursachen, wodurch ihre Lebensdauer beeinträchtigt wird.
Der Abbau von Elektrofusionsanpassungen hängt auch eng mit der Arbeitsumgebung zusammen, in der sie sich befinden. In der chemischen Industrie werden Elektrofusionsanpassungen häufig verschiedenen chemischen Medien ausgesetzt, und einige Chemikalien können die Anpassungsmaterialien korrodieren. Insbesondere in einigen extremen chemischen Umgebungen wie starker Säuren und Alkalien können sich die Elektrofusionsanpassungen aufgrund chemischer Korrosion abbauen, was ihre Dichtungs- und Drucklagerkapazität beeinflusst. Selbst für Materialien mit guter Korrosionsbeständigkeit führt die Langzeitexposition gegenüber bestimmten Chemikalien dazu, dass ihre Leistung allmählich sinkt oder sogar vollständig ausfällt.
Neben physikalischen und chemischen externen Faktoren bestimmen die Installationsqualität und die Betriebsbedingungen von Elektrofusionsanpassungen auch den Verschleiß und den Abbau der Langzeitnutzung in gewissem Maße. Wenn die Elektrofusionsanpassungen während der Installation nicht korrekt erhitzt oder nicht ordnungsgemäß betrieben werden, kann dies zu einer unvollständigen Verbindung des Gelenkteils führen und schwache Bereiche bilden. Solche Armaturen sind anfällig für einen stärkeren Druck bei der langfristigen Verwendung, was dazu führt, dass sie allmählich abnutzen oder knacken, was die Sicherheit und Stabilität des gesamten Pipeline-Systems weiter beeinflusst.
Für einige Elektrofusionsanpassungen, die lange Zeit raue Umgebungen ausgesetzt sind, können sich ihre Oberflächen aufgrund von übermäßiger mechanischer Verschleiß, chemischer Korrosion oder Temperaturschwankungen abbauen. Insbesondere in einigen Hochdruckleitungssystemen werden Elektrofusionsanpassungen einen höheren Druck ausgesetzt, der ihren Abbauprozess beschleunigt. Obwohl Elektrofusionsanpassungen zuverlässige Verbindungen im frühen Gebrauchsstadium bieten können, wird ihre langfristige Drucklagerkapazität und die Versiegelungsleistung durch die Nutzungsumgebung beeinflusst und verlieren allmählich ihre ursprünglichen Vorteile.